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Samstag, Juli 27, 2024

Stellaris: Federations-Erweiterung und Lithoids-Species-Pack für den 24.10.2019 angekündigt

Der Games-Publisher und -Entwickler Paradox Interactive gab heute auf der PDXCON 2019 bekannt, dass Stellaris eine umfangreiche Diplomatie-orientierte Erweiterung mit Föderationen noch in diesem Jahr erhalten wird. In der neuen Expansion ist die Feder mächtiger als der Plasma-Launcher, denn der Fokus liegt hier auf der galaktischen Gesellschaft einschließlich Innenpolitik sowie erweiterten Möglichkeiten für Föderationen samt Einrichtung eines mächtigen galaktischen Senats.

Zusätzlich kündigte Paradox ein neues Species-Pack an, welches die Felsrasse Lithoids und zugleich neues Gameplay beinhaltet. Das Lithoids-Species-Pack erscheint am 24. Oktober 2019 und kann ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 7,99 Euro vorbestellt werden.

Um den Federations-Trailer:

Der Lithoids-Trailer:

Federations-Erweiterung und Lithoids-Species-Pack können hier vorbestellt werden:

Im neuen DLC besteht die hohe Kriegskunst darin, den Gegner ganz ohne Kampfhandlungen zu überwältigen. Mit der Stellaris: Federations-Erweiterung können Spieler ihre diplomatische Herrschaft mehr denn je in der Galaxie ausbauen. Sie nutzen alle erdenklichen Tricks, um sich Vorteile gegenüber Freund und Feind zu verschaffen. Statt Schüsse abzufeuern, steht ihnen eine Vielzahl an neuen Optionen zur Beeinflussung, Manipulation und Domination zur Verfügung.

Die Features der Federations-Erweiterung im Überblick:

  • Erweiterte Föderationen: Mit umfangreichen diplomatischen Fähigkeiten können Spieler die innere Geschlossenheit ihrer Föderationen aufbauen und mächtige Belohnungen für alle Mitglieder freischalten. Ganz gleich, ob sie der Trade League, Martial Alliance oder Hegemony beigetreten sind, die Mitgliedschaft kann sehr vorteilhaft für sie sein.
  • Galaktische Gemeinschaft: Spieler führen die Weltall-Imperien durch einen galaktischen Senat zusammen, der ein breites Spektrum an Resolutionen verabschieden und eine Rechtsetzungsagenda vorantreiben kann. So können Spieler einen Beschluss erlassen, um die Verpflichtungen der gemeinsamen Verteidigung zu verstärken oder Profit gegenüber wohlhabenden Eliten zu generieren. Außerdem können Mitglieder jene sanktionieren, die sich der Gemeinschaft widersetzen und einen galaktischen Schwerpunkt verordnen. Sie beeinflussen den Senat, um sich selbst als Oberhaupt zu positionieren oder Handels-Gefälligkeiten und Manöver zu erzielen. Eben alles, was es braucht, um Einfluss unter Intriganten zu erzielen.
  • Origins: Jedes Imperium besitzt eine Geschichte, die ihre Vergangenheit geprägt hat. Durch das neue System verleihen Spieler ihrer Zivilisation tiefere Wurzeln. In dem sie eine Herkunft wählen, können sie den Hintergrund ihres Imperiums konkretisieren und ihre Ausgangsbedingungen modifizieren. Egal, ob als Void Dwellers, die ihre Heimat aufgegeben haben, um im Orbit zu leben, oder gar als Gesellschaft, die den mächtigen Tree of Life verehren und beschützen, die Spieler können die Grundlage für ihr Imperium weise legen.
  • Neue Konstruktionen: Spieler können neue glorreiche Projekte für das Imperium erschaffen. Darunter etwa Juggernaut, eine massive mobile Starbase, die eine bewegliche Reparaturbasis sogar im gegnerischen Gebiet ermöglicht. Oder Mega Shipyard, eine neue Megastruktur, die Flotten in rasanter Geschwindigkeit ausstoßen kann. Beides sind ohne Zweifel sehr brauchbare Assets für jedes Weltall-Imperium.

Das neue Lithoids-Species-Pack fügt zwar nicht ausschließlich neues Gameplay hinzu, dafür jedoch eine Auswahl neuer Fels-basierter Portraits und Schiffsmodelle für Spieler, die lieber nach einer geerdeten Zivilisation Ausschau halten. Bei den Lithoids handelt es sich um eine große, langlebige Steinspezies, die sich von Minderalien ernährt und nahezu jede Umgebung besiedeln kann.

Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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