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Donnerstag, Mai 1, 2025

Smart Lights – App revolutioniert User Experience

Die neue LIFX App ist ab jetzt verfügbar und bringt ein völlig neues App-Erlebnis mit sich. Denn die App wurde von Grund auf neu entwickelt und verfügt über eine verbesserte Steuerung, bei der Effizienz und Persönlichkeit in den Mittelpunkt des Designs gerückt wurden. Eine Priorisierung automatisier Prozesse innerhalb der App sorgt dafür, dass Nutzer die App smarter nutzen können aber weniger brauchen müssen – Die Anzahl der einzelnen Schritte wurde reduziert, um schneller an das gewünschte Ziel zu gelangen.
Menschen investieren in intelligente Beleuchtung, um ihr Zuhause zur rechten Zeit großartig aussehen zu lassen. Wir finden, dass sie nicht zu sehr von Bildschirmen abhängig gemacht werden sollten“, sagt Rachel Wilson, die LIFX-Direktorin für Design, „daher ist das Ziel, den Fokus vom Bildschirm des Smartphones weg, hinein in die Wohnung zu verlagern.“
Die neue LIFX App ist ab jetzt verfügbar und bringt ein völlig neues App-Erlebnis mit sich. Denn die App wurde von Grund auf neu entwickelt und verfügt über eine verbesserte Steuerung, bei der Effizienz und Persönlichkeit in den Mittelpunkt des Designs gerückt wurden. Eine Priorisierung automatisier Prozesse innerhalb der App sorgt dafür, dass Nutzer die App smarter nutzen können aber weniger brauchen müssen – Die Anzahl der einzelnen Schritte wurde reduziert, um schneller an das gewünschte Ziel zu gelangen.
„Menschen investieren in intelligente Beleuchtung, um ihr Zuhause zur rechten Zeit großartig aussehen zu lassen. Wir finden, dass sie nicht zu sehr von Bildschirmen abhängig gemacht werden sollten“, sagt Rachel Wilson, die LIFX-Direktorin für Design, „daher ist das Ziel, den Fokus vom Bildschirm des Smartphones weg, hinein in die Wohnung zu verlagern.“
Neu in App 4: Weitere besondere Funktionen der neu gestalteten App
  • Personalisierung des Dashboards mit Fotos für Gruppen: Neben vorinstallierten oder funktionalen Raumbildern, können auch einfach mehrere Fotos der Katze genutzt werde – Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
  • Die Registerkarte „Discover“ hilft bei der Navigation durch hilfreiche Inhalte über die Benutzung von LIFX-Produkten
  • Die neue App hat den Grundstein für zukünftige App-Release gelegt, die noch weitere UX-Neuerungen enthalten werden

„4.0 ist nur der Anfang des App 4 Erlebnisses. Wir beginnen mit einer umfassenden ästhetischen Auffrischung, mit neuen Abläufen, aber bekannten Funktionen. Doch mit künftigen Versionen„, so Gründer und CTO Marc Alexander, „werden wir die Funktionalität weiter erhöhen und zentrale Probleme für Smart Home Nutzer beseitigen.“  

Nach dem Download der neuen App ist eine Rückkehr zu App 3 nicht mehr möglich. Es empfiehlt sich daher, zunächst auf der LIFX Webseite mit der neuen Version vertraut zu machen.
Im Folgenden sind die größten Änderungen von App 3 zu App 4 aufgeführt:
  • Der „Home“-Bereich besteht jetzt aus 3 Bildschirmen, was einen schnelleren Zugriff auf die Heimgeräte ermöglicht und gleichzeitig mehr Optionen für die Zeitplanung sowie Szenen/Effekte bietet.
  • Die Felder des „Home“-Dashboards können erweitert werden, um schnell einzelne Leuchten zu steuern, oder verkleinert werden, um die ganze Gruppe zu steuern. Im erweiterten Zustand werden auf einer bestimmten Fläche mehr Leuchten angezeigt. Im reduzierten Zustand kann von dem Feld aus direkt das Licht ein- und ausgeschaltet, sowie gedimmt werden.
  • Die Zeitpläne sind jetzt in einer Kalenderansicht zusammengefasst, die das Anzeigen und Aktualisieren erleichtert.
  • Die Effekte werden jetzt im „Szenen und Effekte“-Tab angezeigt und nicht mehr über die individuellen Leuchten. Dadurch können Effekte auf mehrere Leuchten gleichzeitig angewendet und gespeichert werden. Wollte man bisher z.B. den Effekt „Feuer“ auf sechs Candle Colour Leuchten anwenden, musste man dies für alle sechs Leuchten einzeln durchführen. Nun ist dieser Vorgang wesentlich einfacher.

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Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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