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Donnerstag, Mai 16, 2024

Relicta fordert den Verstand auf vier Plattformen heraus!

Mighty Polygon und Koch Media geben bekannt, dass Relicta 2020 digital für PlayStation 4, Google Stadia, Microsoft Xbox One sowie PC erscheinen wird.

Der heutige Debüt-Trailer erlaubt einen ersten Blick auf das physikbasierte Rätselspiel, das die Kombinationsfähigkeiten der Spieler in einer verlassenen Mondbasis fordert. Um die Herausforderungen der Chandra Base zu meistern, müssen sie all ihre wissenschaftliche Auffassungsgabe ausschöpfen, um nicht nur ihr eigenes Leben zu retten, sondern auch das ihrer Tochter. Gelingt ihnen das nicht, werden beide, Heldin und Tochter, Opfer der Tücken der galaktischen Politik des 22. Jahrhunderts, deren Spielball die Basis wurde.
Aber sind die Mondkrater wirklich so verlassen, wie es scheint?

Über Relicta
Relicta ist ein physikbasiertes Rätselspiel aus der Ego-Perspektive. Spieler schlüpfen dabei in die Rolle einer Wissenschaftlerin und nutzen die Bandbreite der physikalischen Gesetze, um mit Magnetismus, Polarität und Schwerkraft die Herausforderungen der lunaren Forschungseinrichtung zu lösen.
Chandra Base fordert die wissenschaftlichen Fähigkeiten des Spielers heraus – denn sie sind das einzige, was ihre Tochter am Leben erhält …
Relicta erzählt hinter jeder Ecke eine neue Geschichte. Auf dem Weg durch die geheimnisvollen, durch Terraforming veränderten Krater erleben Spieler verschiedene Ökosysteme – immer getrieben vom Konflikt, möglichst schnell in Sicherheit zu gelangen oder gründlich zu forschen und so die Intrigen der galaktischen Politik des 22. Jahrhunderts aufdecken. In der endlosen Dunkelheit der Mondkrater vergraben, lauert ein Geheimnis, das die Tochter der Physikerin ihr Leben kosten – oder das Schicksal der Menschheit für immer verändern könnte. Es ist an der Zeit, sich den folgenschweren Konsequenzen der eigenen Forschung zu stellen.

Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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