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Freitag, April 26, 2024

Roborock: Dockingstation der neuesten Generation ab sofort erhältlich

Für Roborock stehen bei jeder Neuentwicklung die Kunden zentral im Fokus. Und dabei geht es um weit mehr als die Roboter selbst. Das erklärt Nicole Han, Product Marketing Lead bei Roborock, im Gespräch zu Konzept und Entstehung des neuen Empty Wash Fill Dock. „Die Entwicklung von Reinigungsrobotern ist keine leichte Aufgabe. Die eigentliche Herausforderung ist es jedoch, den Nutzern mit jedem neuen Produkt noch mehr Arbeit abzunehmen“, so Han. Immer entscheidender sind dabei moderne Dockingstationen, die Nutzern regelmäßige Wartungsarbeiten ersparen und für zusätzliche Zeitersparnis sorgen.

„Das Empty Wash Fill Dock ist eine grundlegende Neuentwicklung auf Basis unseres vorherigen Auto Empty Docks. Dieses Dock leistet herausragende Arbeit bei der Entleerung des Roboters – allerdings zeigten unsere Umfragen deutlich, dass sich die Kunden am manuellen Auswaschen des Mopps störten. Uns war schnell klar, dass eine integrierte Mopp-Reinigung der nächste logische Schritt ist“, führt Nicole Han aus und erklärt das Ziel der Entwickler: „Wir wollen kein Dock, das sich nur um den Staubbehälter oder nur um den Mopp kümmert. Wir möchten unseren Kunden das Beste aus beiden Welten bieten. Darum geht es schließlich bei Reinigungsrobotern: nicht mehr tun zu müssen als nötig ist.“

Eine wirklich saubere Lösung

Das Versprechen der Arbeitserleichterung löst das Empty Wash Fill Dock ein, indem sich Nutzer nie wieder beim Reinigen des Mopps wortwörtlich die Finger schmutzig machen müssen. Die Dockingstation stellt durch raffinierte Technik sicher, dass die Böden ohne manuelle Handgriffe durch einen sauberen Mopp stets gründlich gereinigt werden. Dazu legt der S7 MaxV in regelmäßigen, definierbaren Intervallen einen Boxenstopp im Empty Wash Fill Dock ein. Hier befreit ein Reinigungsmodul mit weichen Gummiborsten die Mopp-Oberfläche mit 600 Rotationen pro Minute gründlich von angesammeltem Schmutz. Auch für die Entsorgung des Schmutzwassers fand das Team bei Roborock eine saubere Lösung, wie Nicole Han beschreibt: „Ein häufiges Problem bei Mopp-Reinigungsstationen ist die Entfernung von Schmutzwasser, das sich am Boden der Station sammelt. Wenn hier nicht schnell gereinigt wird, bildet sich ein Schmutzfilm, der schwierig zu entfernen ist. In unserem Dock wird das Wassergemisch sofort in Bauteile abgeführt, die den Schmutz gut aufnehmen und leicht zu reinigen sind.“

Benutzerfreundlichkeit bis ins Detail

Der Fokus auf Bedienkomfort spiegelt sich sowohl in der Funktionsweise des Empty Wash Fill Docks als auch in seinem Design wider. Die Entwickler von Roborock verzichteten beispielsweise bewusst auf Deckel, die bei jeder Entleerung geöffnet werden müssen. „Wir verstehen die Ästhetik von Docks mit Deckeln, sind jedoch der Überzeugung, dass der Verzicht darauf zu mehr Nutzerfreundlichkeit führt. So sparen wir den Nutzern einen weiteren Handgriff bei der Entleerung“, erklärt Han und ergänzt eine Anekdote: „Ich habe einen Freund, der den Deckel seines Staubsaugerdocks im Alltag als Ablagefläche nutzt. Das klingt zunächst bequem, führt aber dazu, dass er bei jedem Entleeren erst einmal den Berg an Gegenständen entfernen muss.“

Um den Kunden das Leben so leicht wie möglich zu machen, steht Alltagstauglichkeit für das Team bei Roborock also selbst bei vermeintlich kleinen Details im Fokus – und hat im Fall des Empty Wash Fill Docks noch einen weiteren Vorteil: „Durch den Verzicht auf Deckel ist unsere neue Dockingstation sogar kleiner als andere Docks desselben Kalibers, so dass unsere Nutzer zusätzlich Platz sparen. Das Team hat sich zudem für ein kastenförmiges Design entschieden, um die Kontaktfläche zwischen den einzelnen Bauteilen zu maximieren. Dadurch wird im Vergleich zu anderen Formen, wie z. B. Zylindern, unnötige Fläche eingespart. Bei anderen Aspekten wie dem Fassungsvermögen des Wassertanks und der Griffe berücksichtigen wir zudem Merkmale wie Griffstärke und Armlänge unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, um ein rundherum optimales Benutzererlebnis zu ermöglichen”, erklärt Nicole Han.

Mit solch durchdachten Design-Entscheidungen sorgt das Empty Wash Fill Dock für mehr Komfort, mehr Zeitersparnis und mehr Lebensqualität – und obendrein noch für ein besseres Raumklima. Denn, das freut Allergiker, der Staubbehälter der Dockingstation muss lediglich alle sieben bis acht Wochen* entleert werden. Mit integrierten HEPA-Filtern und „Allergy Care“-Zertifizierung durch TÜV Rheinland fördert die neue Dockingstation von Roborock somit gleich in mehrfacher Hinsicht ein freies Aufatmen.

(* Kann je nach Verschmutzungsgrad und Reinigungsintervall variieren.)

Preise und Verfügbarkeit

Das Empty Wash Fill Dock von Roborock ist ab 4. Mai verfügbar. Es erscheint im Bundle mit dem S7 MaxV Ultra zum Preis von 1.399 Euro, ist jedoch auch einzeln für 699 Euro erhältlich, um bestehende S7 MaxV-Saugroboter zum Ultra-Paket nachzurüsten. Alle genannten Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen.

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Aktualisiert am 29. März 2024 08:32
Charbel Danho
Charbel Danhohttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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