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Freitag, März 29, 2024

Review: Thermo – das smarte Thermometer von Withings im Test

Fieber messen mit dem gleichen Thermometer? Allein aus hygienischen Gründen nicht unbedingt eine gute Idee. Handelt es sich nur um eine einzige Person, ist das noch nicht allzu problematisch. Doch teilen sich mehrere Familienmitglieder ein Thermometer, können auf diese Weise unbeabsichtigt Krankheiten untereinander übertragen werden.

Hier kommt das Schläfenthermometer von Withings ins Spiel. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche Erfahrungen wir beim Test gemacht haben!

Was ist im Lieferumfang enthalten?

Neben dem Thermo enthält die Packung auch zwei Batterien, die für den Betrieb des Schläfenthermometers notwendig sind. Des Weiteren enthält es eine Gebrauchsanweisung in 5 verschiedenen Sprachen – darunter Deutsch und Englisch.

Technische Spezifikation

Display

  • 20×5 LED-Matrix

Abmessungen

  • Länge: 116 mm
  • Durchmesser: 33,2 mm

Gewicht

75 g

Stromversorgung

2 x AAA Batterien

Warum das Thermo von Withings eine tolle Alternative zum herkömmlichen Fieberthermometer ist

Herkömmliche Fieberthermometer haben einen Nachteil: Um Fieber zu messen, muss direkter Körperkontakt hergestellt werden. Doch das bedeutet auch, dass dieses hierbei mit Keimen und Krankheitserregern in Kontakt kommt. Aus hygienischer Sicht gesehen ein absolutes No-Go.

Beim Withings Thermo ist dies überhaupt nicht nötig. Dank der Infrarotsensoren kann man die Körpertemperatur auch messen, ohne direkt die Stirn zu berühren. Das einzige, was man tun muss: Das Schläfenthermometer nah an die Stirn halten.

Dank dessen können Käufer des Withings Thermo das gleiche Thermometer für mehrere Leute verwenden.

Die Vorteile von Withings Thermo

Bequem mit dem Smartphone verbinden

Das Thermo kann man praktischerweise mit dem Smartphone verbinden. Dafür muss man nur die Thermo App (verfügbar für iOS und Android) herunterladen. Notwendig ist dafür je nach Smartphone mindestens iOS 14 bzw. Android 8.0.

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, das Schläfenthermometer mit dem eigenen Smartphone zu vernetzen: Via Bluetooth und WLAN.

In der App hat man eine leicht verständliche Übersicht. Die Daten werden nach der Messung sofort übertragen und gespeichert. So kann man die Messdaten auch über einen längeren Zeitraum beobachten.

Bis zu 8 Nutzer lassen sich in der App einpflegen. Die Daten sind auch übertragbar – so kann auch der Hausarzt die Vorteile von Withings Thermo genießen.

Neben den Messdaten lassen sich noch viele weitere Dinge in der App einstellen. So bekommt man eine Erinnerung per Push-Benachrichtigung, wenn man die nächste Fiebermessung machen soll. Oder Medikamente eingenommen werden müssen.

Thermo ist äußerst präzise

Die Messdaten des Thermo-Schläfenthermometers sind sehr genau. Dafür sorgen die insgesamt 16 Sensoren, die mittels Infrarot die Temperatur an der Schläfe messen.

Die Anzeige erfolgt mit einer Genauigkeit von 0,1 °C in einem Bereich von 35 bis 43,2 °C. Abweichungen erfolgen nur innerhalb eines Bereichs von ±0,2 °C.

Leicht zu lesen

Dank der LED Anzeige lässt sich das Thermo von Withings leicht lesen. Selbst im Dunkeln ist es kein Problem, die Temperatur auf dem Display zu erkennen.

Des Weiteren hilft auch die Farbcodierung dabei, herauszufinden, ob die Temperatur sich im normalen Bereich befindet oder nicht. Dafür zieht das Thermometer auch die Daten zurate, die man in der App eingegeben hat. So erkennt man blitzschnell, ob der Messwert normal ist oder leicht erhöht. Und Fieber lässt sich ebenso in kurzer Zeit feststellen.

Lange Batterielaufzeit

Die beiden im Lieferumfang enthaltenen AAA Batterien reichen für eine Laufzeit von bis zu 2 Jahren. Diese kann – abhängig von der Häufigkeit der Nutzung – allerdings auch nach oben oder unten abweichen.

Sind die Batterien leer, kann man diese problemlos mit handelsüblichen AAA Batterien ersetzen.

Für wen ist das Thermometer geeignet?

Das Withings Thermo Fieberthermometer ist für alle Leute geeignet, die Fiebermessen und moderne Technologie miteinander kombinieren wollen. Außerdem ist es ideal für alle, die es gemeinsam mit anderen Leuten teilen wollen, ohne die hygienischen Aspekte außer Acht zu lassen. Dabei ist es völlig egal, ob es sich hierbei um Familienmitglieder oder Mitbewohner in einer WG handelt.

Schlusswort

Wir sind nach dem Test des Thermo von Withings absolut überzeugt. Die Anzeige ist leicht zu lesen und dank der Farbcodierung konnten wir problemlos erkennen, wenn wir erhöhte Temperaturen bei der Messung hatten. Praktisch fanden wir auch, dass alle Messdaten automatisch an die App gesendet und gespeichert werden.

Wir können das intelligente Thermometer von Withings von ganzem Herzen empfehlen. Wer also auf der Suche nach einem modernen Thermometer ist, sollte unbedingt dieses Infrarot-Schläfenthermometer als Option im Kopf behalten.

Review: Thermo – das smarte Thermometer von Withings im Test
9
Design
9
Verarbeitung
8.5
Features
9.5
Zielgruppe
9
Preis Leistung
Gesamtwertung 9 / 10
Unser Fazit
Wir können das intelligente Thermometer Thermo von Withings von ganzem Herzen empfehlen.

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Aktualisiert am 25. März 2024 00:45
Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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