Hört, hört! Wann immer eine berühmte Ahnenlinie von Spielen verkündet, zu ihren ureigenen Wurzeln zurückkehren zu wollen, lässt eine solche Kunde die Herzen treuer Gefolgsleute frohlocken und vor Erwartung schneller schlagen. So auch bei Die Gilde – Europa 1410. Seit der ersten Verlautbarung verbreitete sich die Kunde weit über die Lande – von den fernen Gefilden des Discord bis in die geschäftigen Märkte der sozialen Netzwerke – und Scharen von Spielerinnen und Spielern taten kund, wie ihrer Meinung nach das vollkommene nächste Kapitel der Gilde-Saga beschaffen sein müsse.
Nun ist die Stunde gekommen, da die eifrigen Entwickler von Ashborne Games den Schleier lüften und über ihr kühnes Werk sprechen: eine immersive, mittelalterliche Lebenssimulation zu erschaffen, in der Spielerinnen und Spieler aus bescheidensten Anfängen emporsteigen können – zu reichen Pfeffersäcken, kunstfertigen Handwerkern oder gar edlen Magnaten.
Im ersten Entwickler-Tagebuch gewähren nun die Gildenmeister aus dem Hause Ashborne einen Blick in ihre Vision für Die Gilde – Europa 1410 und offenbaren, was sie inspiriert und antreibt. Und wisset: Nicht allein der ehrwürdige Urahn, Die Gilde aus dem Jahre des Herrn 2002, dient ihnen zur Vorlage, sondern auch Elemente der Nachfolger – und das ganze Zeitalter selbst, mit seinen vor Leben pulsierenden Städten, seinen Rivalitäten, Ambitionen und kühnen Träumen am Vorabend der Renaissance.
Doch nun genug der schnöden Worte, werfet selbst einen Blick auf das Entwickler-Tagebuch: https://thqn.net/4nEhTCe

