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Montag, September 15, 2025

Künstlicher Intelligenz immer mehr relevant

Künstliche Intelligenz ist in den vergangenen Monaten in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Inzwischen nutzt etwa jedes dritte Unternehmen (36 Prozent) KI. Damit ist der Anteil fast doppelt so hoch wie noch vor einem Jahr, als er 20 Prozent betrug. Zudem plant oder diskutiert fast jedes zweite Unternehmen (47 Prozent) aktuell den KI-Einsatz, das sind ebenfalls deutlich mehr als im Vorjahr mit 37 Prozent. Demgegenüber sagen nur noch 17 Prozent, dass KI für sie kein Thema ist, nach 41 Prozent im Vorjahr. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat den Durchbruch in der deutschen Wirtschaft geschafft“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Die Unternehmen haben nicht nur die Möglichkeiten von KI erkannt, sie setzen KI ein und investieren. Das ist eine gute Nachricht für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.“

Chancen-Perspektive auf KI dominiert

Inzwischen sind 8 von 10 Unternehmen (81 Prozent) sicher, dass KI die wichtigste Zukunftstechnologie ist (2024: 73 Prozent), nur noch 17 Prozent halten sie für einen Hype, der vorübergeht (2024: 26 Prozent). Erstmals glaubt eine knappe Mehrheit von 51 Prozent, dass Unternehmen, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben (2024: 48 Prozent). Umgekehrt meinen nur noch 31 Prozent, dass KI zwar spektakulär aussieht, aber im Unternehmen keinen konkreten Nutzen bringt. Vor einem Jahr lag der Anteil mit 46 Prozent noch deutlich höher.

Mit Blick auf das eigene Unternehmen sehen 83 Prozent KI als Chance, vor einem Jahr waren es erst 78 Prozent, 2023 sogar nur 68 Prozent. Lediglich 14 Prozent sehen KI eher als Risiko, gerade einmal noch 1 Prozent glaubt, dass KI keine Auswirkungen auf das eigene Unternehmen hat. Rund ein Viertel (24 Prozent) geht davon aus, dass KI das eigene Geschäftsmodell verändern wird. Fast ebenso viele (23 Prozent) sorgen sich, dass KI die Existenz des Unternehmens gefährdet. „KI bietet den Unternehmen riesige Chancen, unabhängig von Größe und Branche. Die größte Gefahr ist es, KI einfach zu ignorieren und den KI-Zug zu verpassen“, so Wintergerst.

29 Prozent der Unternehmen wollen ihre KI-Investitionen erhöhen

Im laufenden Jahr wollen 8 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, den Einsatz planen oder diskutieren, deutlich mehr in KI investieren als noch 2024. Weitere 21 Prozent planen eher höhere Investitionen. Demgegenüber wollen nur 5 Prozent die Investitionen eher reduzieren, kein Unternehmen will sie deutlich zurückfahren. 4 Prozent haben noch nie investiert und haben keine solchen Pläne, nutzen also offenkundig lediglich kostenlose Angebote. Die große Mehrheit von 60 Prozent hält KI-Investitionen stabil auf Vorjahresniveau. „Der Einstieg in die KI ist für Unternehmen so günstig wie noch nie. Um sich einen ersten Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen, gibt es eine Vielzahl kostenloser Angebote“, sagt Wintergerst. „Besonders leistungsfähige und rechtssichere KI, die speziell auf die Bedarfe des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten und tief in die Unternehmens-IT integriert ist, gibt es aber nicht zum Nulltarif.“

KI-Einsatz: Kundenkontakt und Kommunikation dominieren

Eingesetzt wird KI in den Unternehmen ganz überwiegend im Kundenkontakt (88 Prozent) sowie in Marketing und Kommunikation (57 Prozent). Mit deutlichem Abstand folgen dahinter der KI-Einsatz in Forschung und Entwicklung (21 Prozent), innerhalb von Produktionsabläufen (20 Prozent), in Controlling und Rechnungswesen (17 Prozent), in der Personalabteilung (14 Prozent) sowie beim internen Wissensmanagement (11 Prozent). Kaum im Einsatz ist KI im Management, in der Rechts- bzw. Steuerabteilung und im Vertrieb (je 5 Prozent) sowie in der IT-Abteilung (2 Prozent). Rund jedes achte Unternehmen (12 Prozent), das KI einsetzt, implementiert Künstliche Intelligenz in die eigenen Produkte und Dienstleistungen. „Viele Unternehmen nutzen KI derzeit noch punktuell. Mit den ersten Erfahrungen und dem Know-how, das dabei im Unternehmen entsteht, können weitere Anwendungsfelder erschlossen werden. Nur so kann das volle Potenzial von KI ausgeschöpft werden“, sagt Wintergerst.

Der meist erst punktuelle KI-Einsatz zeigt sich in der Anzahl der KI-Anwendungen, die in den Unternehmen verwendet werden. Ein Viertel der Unternehmen (24 Prozent), die KI nutzen, setzt nur eine Anwendung ein, weitere 27 Prozent zwei Anwendungen und 24 Prozent drei Anwendungen. Vier Anwendungen nutzen gerade einmal 6 Prozent, fünf und mehr Anwendungen sogar nur 2 Prozent. 17 Prozent können oder wollen dazu keine Angaben machen.

20 Prozent rechnen mit weniger Beschäftigung durch KI, 7 Prozent mit mehr

Welche Auswirkungen KI auf den Arbeitsmarkt haben wird, lässt sich aktuell nur schwer abschätzen. Die große Mehrheit (67 Prozent) der Unternehmen in Deutschland erwartet, dass KI keinen Einfluss auf die Anzahl der Beschäftigten haben wird. Ein Fünftel (20 Prozent) glaubt, dass die Anzahl der Beschäftigten durch KI sinken wird – und zwar im Durchschnitt um 7 Prozent. Zugleich rechnen 7 Prozent der Unternehmen damit, dass durch KI die Beschäftigtenzahl steigen wird, im Schnitt um 8 Prozent. Bei den Unternehmen, die KI bereits einsetzen, erwarten 28 Prozent einen Rückgang der Beschäftigtenzahl im Schnitt um 7 Prozent, 9 Prozent erwarten einen Anstieg, im Durchschnitt um 9 Prozent. 57 Prozent gehen davon aus, dass KI keinen Einfluss auf die Anzahl der Stellen haben wird. Rund ein Drittel aller Unternehmen (31 Prozent) glaubt, dass KI dabei helfen wird, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern. „KI wird Berufsbilder verändern, manche werden sogar verschwinden. Dafür werden andere, neue Berufe entstehen“, so Wintergerst. „Für den deutschen Arbeitsmarkt mit seiner herausfordernden demographischen Struktur und einem bereits hohen Fachkräftemangel ist KI eine große Chance: Wir haben in Zukunft mehr Arbeit als Menschen, die sie leisten können, wir brauchen Digitalisierung und neue Technologien, um in den Unternehmen wettbewerbs- und in den Verwaltungen leistungsfähig zu bleiben.“

Aktuell stellen gerade einmal 5 Prozent aller Unternehmen gezielt Fachkräfte mit KI-Kenntnissen ein. Weitere 27 Prozent haben das geplant, 24 Prozent diskutieren darüber, aber für 43 Prozent ist das kein Thema. Und nur 8 Prozent bieten KI-Schulungen für alle Beschäftigten an, weitere 21 Prozent für einen Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 25 Prozent für ausgewählte. Aber 43 Prozent haben keine entsprechenden Angebote. „Die Unternehmen sind in der Verantwortung, selbst KI-Know-how aufzubauen. Jedes Unternehmen sollte deshalb seine Beschäftigten zu KI weiterbilden. Unternehmen, die KI einsetzen, sind dazu sogar durch den AI Act verpflichtet“, sagt Wintergerst.

KI-Hürden: Rechtliche Verunsicherung, fehlendes Know-how und kein Personal

Die größten Hemmnisse beim KI-Einsatz in der deutschen Wirtschaft sind die Verunsicherung durch rechtliche Hürden und Unklarheiten (53 Prozent), fehlendes technisches Know-how (53 Prozent) und fehlende personelle Ressourcen (51 Prozent). 48 Prozent beklagen die hohen Anforderungen an den Datenschutz, 39 Prozent haben Angst, dass Daten in falsche Hände geraten, 38 Prozent nennen die mangelnde Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse, 36 Prozent die schlechte Qualität der Ergebnisse, ebenfalls 36 Prozent fehlt es am Geld und 35 Prozent sorgen sich vor künftigen rechtlichen Einschränkungen der Technologie. Für 31 Prozent ist die fehlende Akzeptanz der Beschäftigten eines der größten Hemmnisse, 24 Prozent fehlt es an Daten für die KI-Nutzung, 23 Prozent sehen keine Anwendungsfälle und 17 Prozent haben ethische Bedenken.

Für 9 von 10 Unternehmen ist das Herkunftsland des KI-Anbieters wichtig

Für eine breite Mehrheit von 88 Prozent der Unternehmen ist das Herkunftsland des KI-Anbieters wichtig. Dabei würden 93 Prozent eine KI aus Deutschland bevorzugen, dahinter folgen mit deutlichem Abstand die USA (51 Prozent), Japan (43 Prozent), EU-Länder außer Deutschland und Frankreich (40 Prozent) sowie Frankreich (38 Prozent) und Großbritannien (37 Prozent), Südkorea (29 Prozent), Israel (27 Prozent), Indien (22 Prozent), die Ukraine (19 Prozent) und China (18 Prozent). Eine KI aus Russland kommt für kein Unternehmen in Frage. „Die Unternehmen wünschen sich KI-Anbieter aus Deutschland. Allerdings werden diese nur Erfolg haben, wenn sie ebenso leistungsfähig sind wie die Angebote aus dem Ausland und preislich wettbewerbsfähig“, sagt Wintergerst. „Wir dürfen uns in Deutschland nicht mit einer Rolle als KI-Anwenderland abfinden, wir müssen KI-Anbieterland werden.“

Eine Mehrheit sieht im AI Act mehr Nachteile als Vorteile

Allerdings wird die aktuelle KI-Regulierung von den Unternehmen kritisch gesehen. 56 Prozent sind der Meinung, der europäische AI Act schaffe mehr Nachteile als Vorteile für deutsche Unternehmen. Dabei erwarten 23 Prozent der Unternehmen, dass sie als Anwender vom AI Act betroffen sind, 1 Prozent als Anbieter. 32 Prozent sehen sich als nicht vom AI Act betroffen an, 30 Prozent prüfen das derzeit noch und 11 Prozent haben sich noch nicht mit dem AI Act beschäftigt.

Von den Unternehmen, die erwarten unter die EU-Regulierung zu fallen, gehen 93 Prozent davon aus, dass das für sie einen hohen Aufwand bedeutet: 49 Prozent rechnen mit sehr hohem Aufwand, 44 Prozent mit eher hohem Aufwand. Rund ein Drittel der betroffenen Unternehmen (37 Prozent) geht davon aus, ein sogenanntes Hochrisiko-KI-System zu betreiben, bei 29 Prozent sind es zwei. Nur 4 Prozent gehen von drei oder mehr Hochrisiko-Systemen aus, 2 Prozent haben kein Hochrisiko-System. Aber 29 Prozent können oder wollen dazu noch keine Aussage treffen. „Beim AI Act brauchen wir rasch Klarheit für die Unternehmen, was die genaue Umsetzung angeht. Und die Unternehmen brauchen einen Ansprechpartner auf Bundesebene, der sie beim AI-Act-konformen KI-Einsatz unterstützt“, sagt Wintergerst. Unbedingt müssten die Umsetzungsfristen für die Hochrisiko-Anforderungen um mindestens zwei Jahre verschoben werden. Aufgrund fehlender Standards und daraus resultierender Rechtsunsicherheit drohe ansonsten „eine Innovationsvollbremsung im Hochrisiko-KI-Bereich“, so Wintergerst. Darüber hinaus sollten die Hochrisiko-Anforderungen in den bereits stark regulierten Sektoren wie Medizinprodukte und Maschinen flexibler ausgestaltbar werden, um keine Inkonsistenzen und Redundanzen mit bestehender Regulierung zu erzeugen.

Was die Politik für KI tun sollte

Von der Politik wünschen sich die Unternehmen vor allem eine Förderung deutscher KI-Anbieter (51 Prozent), eine Reformierung des AI Acts (46 Prozent) sowie einen besseren Zugang zu Daten (45 Prozent). Jeweils rund ein Drittel der Unternehmen würde einen Schwerpunkt auf die Förderung der KI-Forschung (36 Prozent), Investitionen in KI-Recheninfrastruktur (34 Prozent) sowie die Förderung des KI-Einsatzes in Verwaltung und Behörden (31 Prozent) legen. 28 Prozent plädieren für die Förderung des KI-Einsatzes in der Wirtschaft, 17 Prozent für die Förderung von KI-Startups und 6 Prozent für die Förderung von KI-Talenten. Nur 8 Prozent sind der Meinung, die Regierung sollte keinen Fokus auf KI legen. Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) wünscht sich sogar, dass 10 Jahre lang auf eine Regulierung von KI verzichtet wird – eine Idee, die in den USA diskutiert wurde. „Bei der KI-Förderung brauchen wir eine gesamtheitliche Strategie“, sagt Wintergerst. „Dazu gehört, sowohl bei der Breite der Maßnahmen als auch bei den Investitionssummen deutlich ambitionierter zu werden.“

Bitkom lädt zum AI & Quantum Summit nach Berlin

Der Einsatz von KI steht auch im Mittelpunkt des AI & Quantum Summit des Bitkom am 16. und 17. September in Berli. Erwartet werden mehr als 1.800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und mehr als 200 Speaker aus Wirtschaft, Forschung und Behörden. Es sind unter anderem mit dabei Dr. Daniela Brönstrup, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur, Ana Paula Assis, SVP and Chair IBM EMEA and Growth Markets bei IBM, Dr. Antonio Krüger, CEO des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Benjamin Revcolevschi, CEO von OVHcloud, Daniela Theisinger, Geschäftsführerin bei Deutsche Telekom Global Business, sowie Kenza Ait Si Abbou, KI-Expertin, Autorin und ehemalige CTO bei FIEGE. Aus der Politik sprechen Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Roberto Viola, Generaldirektor der GD CONNECT, und Kilian Gross, Stellvertretender Direktor des AI-Office.

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Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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