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Freitag, April 19, 2024

Zahl der Altersprüfungen gestiegen; Wachstum im Online-Bereich

USK Prüfstatistik 2018: Zahl der Altersprüfungen für Computer- und Videospiele aufgrund der Nintendo Switch bei Datenträgern leicht gestiegen; Wachstum im Online-Bereich anhaltend stark

  • Über 1.700 Prüfungen im klassischen Gremien-Verfahren
  • Zahl der Alterskennzeichen für Online-Spiele und Apps im Rahmen des globalen IARC-Systems anhaltend stark

Die Anzahl der Altersfreigaben im klassischen Gremien-Prüfverfahren der USK, die auf Grundlage des Jugendschutzgesetzes vergeben werden, ist im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Mit 1.770 Prüfungen liegt die Zunahme bei rund 7 Prozent (2017: 1.647). Grund dafür sind insbesondere vermehrte Prüfaufträge für die Nintendo Switch. Die Verteilung aller Altersfreigaben blieb insgesamt konstant: Auch im Jahr 2018 wurden in drei von vier Verfahren die Kennzeichen USK 0, USK 6 oder USK 12 vergeben.

Darüber hinaus blieb auch die Vergabe von Alterskennzeichen für Apps und Online-Spiele im Rahmen des fragebogenbasierten IARC-Systems (International Age Rating Coalition) anhaltend stark. Mit dem IARC-System generierte Kennzeichen unterliegen in Deutschland der Qualitätskontrolle der USK und erreichen dank namhaften Mitgliedern wie Google, Microsoft und Nintendo eine Vielzahl der Geräte am Markt.

USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker: „Die positive Jahresbilanz zeigt, dass Alterskennzeichen nach wie vor hoch im Kurs stehen. Auch 2019 wird die USK ihr Engagement für einen praxistauglichen Jugendschutz weiter ausbauen, um Familien die Medienorientierung im Alltag zu erleichtern. Über das IARC-System und die angeschlossenen Plattformen ist es uns gelungen, eine Vielzahl an marktrelevanten Geräten zu erreichen. Damit der Jugendschutz auch bei den Kindern ankommt können wir Eltern nur ermutigen, die Geräte insbesondere bei den Jüngeren entsprechend voreinzustellen und auf die Alterskennzeichen sowie die Zusatzinformationen der USK zu achten.“

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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