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Freitag, April 19, 2024

An neun von zehn Schulen gibt es Netzsperren

Sorry, dieser Inhalt ist nicht verfügbar“: Netzsperren sind für deutsche Schülerinnen und Schüler so selbstverständlich wie Hefter, Pausenbrot und Klassenarbeit. Neun von zehn Schulen (88 Prozent) nutzen technische Schutzmöglichkeiten, um den Internetzugang zu begrenzen und den Aufruf bestimmter Seiten und Anwendungen zu blockieren, etwa mittels Filter-Software oder Proxy-Lösungen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Lehrerinnen und Lehrern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. In der Lehrerschaft stoßen Netzsperren auf breite Zustimmung. Fast ausnahmslos alle Lehrerinnen und Lehrer (99 Prozent) finden den Einsatz technischer Schutzmechanismen an Schulen grundsätzlich sinnvoll. „Kinder und Jugendliche müssen vor gefährdenden Inhalten wie Gewalt, Pornografie und politischem Extremismus geschützt werden. Verbote allein bewirken hier aber meist das Gegenteil und machen Schülerinnen und Schüler überhaupt erst neugierig – das gilt auch für Netzsperren. Kinder- und jugendgefährdende Inhalte sollten in der Schule offen diskutiert und es sollte auf die Gefahren hingewiesen werden, die zum Beispiel das Versenden freizügiger Fotos mit sich bringt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Die Vermittlung von Digital- und Medienkompetenz ist ein wesentliches Ziel von Smart Schools, für deren flächendeckenden Ausbau der Bitkom eintritt. Berg: „Digitalkompetenz ist die wohl wichtigste Fertigkeit im Digitalzeitalter. Ziel muss es sein, neben dem souveränen Umgang mit digitalen Medien auch eine grundständige IT-Kompetenz aufzubauen. In Zeiten der digitalen Transformation reicht es nicht aus, wenn Kinder und Jugendliche Smartphones und Tablets bedienen – sie müssen sie auch verstehen und verantwortungsvoll einsetzen können.“

Smart Schools gründen sich auf digitale Infrastruktur, digitale Curricula, entsprechend angepasste pädagogische Konzepte und digitalkompetente Lehrerinnen und Lehrer. Derzeit gibt es bundesweit 41 Smart Schools. Weitere Informationen unter www.smart-school.de.

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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