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Samstag, Juni 8, 2024

Werewolf: The Apocalypse – Earthblood – Sei Teil des Kampfes um Gaia!

Werewolf: The Apocalypse – Earthblood ist einer der Flaggschiff-Titel der diesjährigen PDXCon. Während der Präsentation von Patch, Cyanides Game Director, erfuhren Fans des Pen & Paper-Rollenspiels eine Menge über das düstere Rollenspiel und bekamen einen ersten Trailer zu sehen.

Im Sneak Peek enthüllten Trailer können Spieler einen Blick auf Cahal werfen, einen seit Jahren verbannten Werwolf, der zu seinem gefährdeten Clan zurückkehrt. Cahal ist mal Mensch, mal Wolf – wenn ihn der Zorn überkommt, verwandelt er sich in eine reißende Bestie.

Ziel seines Zorns ist Endron, die ölproduzierende Tochterfirma des multinationalen Pentex-Konzerns. Sie richtet eine Förderstandort ein und zerstört dabei den Wald rund um ein Heiligtum.

Nach der Präsentation des Trailers gab Patch weitere Details zu den wichtigsten Merkmalen des Titels bekannt. Als eingefleischter Fan des Pen & Paper-Titels ist er eine der treibenden Kräfte des Projekts bei Cyanide.

Das Videospiel übernimmt alle Hauptaspekte der Pen & Paper-Vorlage, die in einem unerschrocken erwachsenen Universum spielt, das zahlreiche aktuelle Themen wie die Zerstörung der Umwelt durch den Menschen und seine Maschinen behandelt. Der Zorn, ein zentrales Element des Spiels, bringt einige Feinheiten ins Gameplay – die Spieler müssen lernen, ihn zu beherrschen, um seine Kraft optimal nutzen zu können.

Werewolf: The Apocalypse – Earthblood ist die erste Umsetzung des namensgebenden Rollenspiels als Action-RPG. Anspruchsvolle und komplexe Inhalte fordern die Spieler, die in Cahals Rolle auf der Suche nach Erlösung schlüpfen. Cahal wird eine bedeutende Rolle im Großen Krieg der Garous gegen den Konzern Pentex spielen, deren Aktivitäten der Natur schweren Schaden zufügen.

Werewolf: The Apocalypse – Earthblood erscheint im Sommer 2020 für PlayStation 4, Xbox One und PC.

Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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