Oppo Reno 4 Pro – Review – Smartphone der Oberklasse oder Möchtegern?

30. November 2020

Nachdem wir vor ein paar Wochen das erste Smartphone von Oppo, das Find X2 Neo im Test hatten, durften wir erneut ein Gerät aus dem Produktkatalog des Smartphones testen. Nachdem wir im Bereich der Mittelklasse schon ein positives Fazit ziehen konnten, nehmen wir jetzt die Oberklasse unter die Lupe und mit dem Oppo Reno 4 Pro haben wir jetzt den passenden Vertreter bei uns Vorliegen.

Dann wollen wir mal sehen was das Oppo der gehobenen Klasse uns zu bieten hat.

Der Lieferumfang ist wie beim vorherigen Test nicht anders und bringt auch hier direkt eine Silikonhülle mit… ebenfalls durchsichtig und unscheinbar, aber eine Hülle im Gepäck zu haben ist nunmal nicht selbstverständlich und muss bei vielen anderen extra erworben werden.

Neben dem Smartphone und der besagten Hülle, ist ein Headset, das USB-C Ladekabel und der USB Netzstecker, der auch hier sehr groß ist mit dabei.

Schlicht und schick…

Beim Design hat Oppo aktuell eine klare Linie und über Geschmack lässt sich nunmal streiten aber ich empfinde die Optik des Oppo Reno 4 Pro gut gelungen. Das große 6,5 Zoll Display erstreckt sich Rahmenlos über die komplette Größe des Smartphones und rundet sich über die Seiten ab. Die Position der Frontkamera kommt dabei auch wieder mal nicht so gut dabei weg, vielleicht hin ich da zu sehr an die Designs von anderen Herstellern gewohnt aber das die Frontkamera in das Display eingelassen ist ohne eine Abtrennung zum Rand zu haben wirkt für mich auch beim zweiten Modell immer noch fremd und gewöhnungsbedürftig.

Die Rückseite ist bei diesem Modell in einem Silber-blau gehalten mit einem Farbverlauf der den Schein einer Zweifarbenspiegelung wie den FlickFlack Effekt. Bei dem Preissegment hätte ich aber gehofft eine richtige Lackierung vor zu finden und nicht nur den Effekt durch den Farbverlauf zu imitieren um den Schimmer zu erwecken… optisch schick… aber mit einem leicht fahlen Beigeschmack, wenn man an die Oberklasse denkt wo das Oppo Reno 4 Pro mitspielen möchte. Die Rückseite ist bestückt mit dem Panel bestückt mit 3 Kameras und einer led Leuchte die als Blitz bzw. als Taschenlampe genutzt wird.

Die Lautstärke wird über die Knöpfe am linken Rand geregelt. Die “räumliche” Trennung zum Power Knopf im Gegensatz zu vielen Geräten anderer Hersteller ist für mich eine Sache die ich erst jetzt zu schätzen gelernt habe… Wie oft habe ich schon die Kamera aktiviert oder nen Screenshot gemacht habe, wenn ich eigentlich nur leiser schalten wollte. Rechts hat dann noch der Power Taster seinen Platz zum herunterfahren oder starten des Smartphones. Oder halb des Displays, unscheinbar in der Kante versteckt finden wir den Telefonlautsprecher. Unten finden wir das Mikrofon, dem USB C Anschluss, Lautsprecher und dem Einschub für die Sim-Karten im Nano-Format.

Mit seinen Abmessungen von 159,6x 72,5 x 7,6 mm und 16,5 cm (6,5″) Display ist das Oppo Reno 4 Pro nicht klein, passt aber dennoch gut in jede Tasche… und damit meine ich nicht nur eine Handtasche.

Aufladen, Karte rein und an damit…

Das öffnen des SIM-Karten Einschub erfolgt wie mittlerweile üblich über einen kleinen Metallstift der im Lieferumfang enthalten ist. Jetzt brauchen wir nur noch unsere Sim Karte im Nano-Format einlegen und zurück damit in den kleinen Schacht. Der Einschub der SIM-Karte wirkt auf den ersten Blick nach einer einfachen Aufnahme aus, kann aber beidseitig mit jeweils einer Karte bestückt werden um Dual genutzt werden zu können.

Anschalten erfolgt natürlich über die Powertaste an der rechten Seite und das wir das Oppo Reno 4 Pro startet durch.die Einrichtung beginnt mit den typischen von Android bekannten Einstellungen, mit den eigenen ColorOS7.2 auf Basis von Android 10.0 ist die aktuelle Software installiert und durchl laufen die klassischen Anmelde- und Einrichtungsoptionen die uns durch die Google Software vorgegeben werden. Sprache, Region, Google Konto und WLAN zur Einrichtung sind da nichts Neues. Dieses Mal übernehme ich die Einstellungen und Apps meines aktuellen Smartphones, über eine App und Hotspot Verbindung ging dieses nach mehreren Anläufen dann fix.

Erst die Android typischen Einstellungen und nun die spezifischen Sicherheitseinstellungen. Sperrcode, Gesichtserkennung und Fingerabdruck werden zur Eingabe gebeten.

Der Sperrcode wird in der Grundeinstellung zum Entsprerren des Gerät und als Sicherheitscode genutzt. Die Gesichtserkennung erleichtert das Aufheben der Bildschirmsperre, dafür einmal net in die Kamera schauen und schon kann man loslegen. Mit dem Fingerabdruck hatte ich beim Oppo Reno 4 Pro mehr Glück als beim Find X2 Neo, zwar ist auch hier der Scanner im Display integriert, hat aber dieses Mal besser funktioniert als beim letzten Test. Und so konnte ich auch hiermit das Gerät ohne Probleme entsperren und Nutzen.

Mit dem eigenen Betriebssystem, ColorOS7.2 welches wie erwähnt auf Android 10 basiert, ist von der Anwendung und Funktion identisch, nur hat Oppo hier seinen eigenen Stempels gesetzt wie Samsung es zum Beispiel auch macht indem eigene Apps vorinstallierten werden.

Mit seinem AMOLED Display, einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixel und 90Hz biete das Oppo Reno 4 Pro ein glasklares Bild und auch die Empfindlichkeit des Touchscreens gibt keinen Grund zur Beanstandung. So ist vom Gesichtspunkt der Darstellung und Steuerung dieses Oberklassen Smartphone nicht wirklich etwas zu beanstanden.

An der oberen Seite findet ihr wie gewohnt die Infoleiste, unten die typischen Menütasten (Fensteransicht, Home, Back). Somit brauchen wir euch auch in diesem Test eigentlich nichts mehr zu Android zu erwähnen und gehen deswegen auch auf keine weiteren Details ein, denn das sollte für die wenigsten hier Neuland sein.

Für mich sind vor allem folgende Dinge von Bedeutung der Akku, Geschwindigkeit, Sound und Bildqualität bis zu guter Letzt das Zubehör wie das Headset sein. Um die Kamera genauer zu beurteilen bin ich leider der Falsche, da ich zwar viele Fotos mache aber mein Focus liegt halt nicht unbedingt im Fotobereich.

Wie standhaft der Akku ist soll das Oppo Reno 4 Pro im Alltag unter Beweis stellen. Da ich die Apps und Einstellungen kann ich direkt loslegen. WhatsApp, Internet, Streaming und Mobile-Gaming… das sind meine Hauptanwendungen wo wir das Gerät auf die Probe stellen um zu sehen wie lange es durchhält, da das Thema Akku ist für viele Nutzer eines der wichtigsten Entscheidungsmerkmale.

Um nicht an jeder Stelle Ausschau nach einer Lademöglichkeit zu halten muss das Gerät sparsam sein und nicht nervt mehr als wenn plötzlich die 15% Akkuwarnung kommt und man noch einige Stunden unterwegs ist oder in dem Moment auf zum Beispiel die mobile Navigation angewiesen ist. Mit der Angabe der Akkukapazität laut technischen Daten (siehe unten) muss das Oppo Reno 4 Pro eigentlich abliefern… aber Theorie und Praxis sind halt verschiedene Paar Schuhe. So geht’s dann in den Praxistest.

Wenn morgens der Wecker klingelt beginnt der Tag sich zu bewähren…

Auch wenn ich den Weg zur Arbeit schon so einige Male gefahren bin und eigentlich in und auswendig kenne, mache ich GPS und Navi an um möglichst den Verbrauch auf die Probe zu stellen. Dazu noch Musik bei der Arbeit und ein paar Telefonate, WhatsApp und auf dem Heimweg ein wenig telefonieren über Headset. Den Abschluss am Abend macht dann noch ein Ausflug zu Amazon Prime und Twitch.

Wecker stellen und gute Nacht… der nächste Tag wartet… Aber ohne auf zu laden.

Am Morgen des zweiten Tages zeigte der Akku noch 60% und jetzt kommt das mobile Gaming und Gamestreaming via Xbox App. Mit diesen Anwendung, die den Akku aufs äusserste fordert wollen wir das Gerät dann an seine Grenzen bringen… aber das war schwerer als gedacht und auch nach 3 Stunden zocken war immer noch genug Akku da um den Rest des Tages zu überstehen.

Bei der normale Nutzung im Alltag würde ich sagen das man zwei Tage Locker überstehen kann… aber das ist natürlich immer Anwender abhängig.

Will das Oppo Reno 4 Pro zur Oberklasse gehören, muss es schnell sein

Mit seinen Qualcomm Snapdragon 765G CPU, Adreno620@625 Prozessor GPU und 12 GB RAM ist das Oppo Reno 4 Pro zwar sehr gut ausgestattet, hat hier aber im Vergleich zum vorher getesteten Find X2 Neo nicht zu gelegt, dennoch muss man sagen, daß das Reno 4 Pro trotzdem gut unterwegs ist. Auch beim Konvertierungstests den ich gerne als Test hinzu ziehe macht es eine gute Figur und legt hier auch wieder mit einer Zeitersparnis von über 60% zu meinem üblichen Smartphone die Messlatte hoch.

Auch bei Anwendungen wie Mobil Games und meiner neuen Liebe dem Cloud Gaming ist die Performance top. Schnelle Ladezeiten und ein stabiles Netz sind hier essenziell. Und das bringt das Oppo Reno 4 Pro definitiv mit. Aber nicht nur Games, auch andere Anwendungen laufen stabil und schnell. Mehrere Tasks und auch ein schneller Wechsel zwischen den Anwendungen steckt das Oppo weg ohne sich zu verschlucken.

Ein klares Bild wurde bereits erwähnt,aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen lässt sich alles gut erkennen und durch die regelbare Helligkeit ist auch draußen bei Sonnenschein alles gut zu sehen. Zwar spiegelt das Display ein wenig, aber mit dem Einsatz einer Schutzfolie erledigt sich das Thema auch recht fix. Aber wenn ich schon beim Bild bin kann ich hier auch wieder mal die Position der Frontkamera nicht vernachlässigt…. Dieser schwarze Punkt in der oberen linken Ecke ist mir einfach ein Dorn im Auge, da habe ich lieber einen kleinen schwarzen Balken … aber das ist wieder die Sache mit dem Geschmack.

Das erstellen von Fotos und Videos ist auch kein Problem, was die Qualität angeht bin ich zufrieden, wie aber einleitend schon erwähnt ist es nicht meine Kernkompetenzen… da bin ich ganz ehrlich… für mich ist da eher entscheidend wie schnell die Kamera fokussiert und auslöst. Bei Aufnahmen von kleinen und sehr nahen Objekten fokussierte sich das Bild so in etwa ab einem Abstand von 6-7 cm um scharfe Bilder erstellen zu können… für meine Zwecke voll ausreichend. Eine starke des Oppo Reno 4 Pro sind aber Aufnahmen bei Dämmerung, wo mein aktuelles Gerät verschwimmt, pixelig wird oder den so gar nicht auslösen möchte bringt das Oppo Reno 4 Pro seine starke Kamera ins Spiel… was in der dunklen Jahreszeit nicht zu vernachlässigen ist. Ob die Qualität wiederum zur Oberklasse gehört kann ich nicht beurteilen, aber in meinen Augen dennoch sehr gut.

Die Frontkameras sind bei allen Smartphones von der Auflösung ja generell etwas schwächer als die Hauptkamera aber das Oppo Reno 4 Pro bringt eine 32 MP für Selfies und Videotelefonie mit… davon können sich manch andere Vertreter in der Preisklasse ne Scheibe abschneiden und steht anderen Geräten in nichts nach und macht dabei vielleicht sogar eine bessere Figur. Somit schon mal ein doppelten Daumen hoch zu Zeiten der Kontaktbeschränkung der ganzen Lockdowns und Kontakten über Videotelefonie.

Der Sound klingt für ein Smartphone satt und gibt ein angenehmes Klangbild, ja es ist ein Smartphone mit kleinen Lautsprechern, aber mit diesem Vertreter muss man nicht sofort über ein Bluetooth Lautsprecher nachdenken sondern kann auch gerne Mal autark betrieben werden um einen kleinen Raum zu beschallen.

Das Headset wird nicht wie anders weit üblich über einen Klinkenstecker mit dem Smartphone verbunden sondern via USB-C. Diese Anschlussart sehe ich von meiner Seite eher negativ, nicht aus Richtung der Qualität sondern mehr aus dem Gesichtspunkt des vielseitigen Einsatzes von Gerät selber. Hier muss man sich also auf Kopfhörer mit genau dieser Anschlussart und Bluetooth reduzieren, da das Oppo Reno 4 Pro keine weitere Anschlussart wie die besagte Klinke verfügt. Ich persönlich nutze mein Telefon im Auto auch als mp3 Player der über die Klinke mit dem Radio verbunden ist, nicht jedes Auto hat Bluetooth und so sehe ich hier schon mal einen klaren negativ Punkt. Dazu kommt noch das ein gleichzeitiges laden bei angeschlossenen Kopfhörern ebenso nicht möglich ist. Klar, möchte der Hersteller, wie auch andere auf die einheitliche Anschlussart des USB-C umstellen, sollte aber auch solche Dinge nicht außer acht lassen.

Neben den ganzen Smart Optionen und Einsatzgebieten kann man auch noch gaaanz klassisch telefonieren… und mit dem 5G Standard ist man bestens für die Zukunft aufgestellt was den Empfang und die Geschwindigkeit angeht…

Keine Erweiterung des Speichers, genug interne Speicherplatz ist dabei… aber wie lange.

leider bringt auch das Premium Modell keine Speichererweiterung mit und für den Einsatz im geschäftlichen Bereich kann das schon Mal ein Nachteil sein wenn man in Branchen arbeitet die mit sehr speicherlastigen Dateien arbeitet, und oder verschickte.

Jetzt noch die technischen Daten laut Hersteller.

Generell:

Farben: Galactic Blue, Space Black, Green Glitter
Betriebssystem: ColorOS7.2 (basierend auf Android 10)
Arbeitsspeicher: 12 GB
Speicherplatz: 256 GB
VOOC Flash Charge: 4.0
Dual Sim Unterstützung

CPU/GPU

CPU: Qualcomm Snapdragon 765G (7nm-Verfahren)
CPU-Geschwindigkeit: bis zu 2,4 GHz
CPU-Kerne: 8 Kerne
GPU: Adreno 620@625Mhz

Akku

2 × 1955 mAh Zellen / 15,13Wh (minimal), 2 × 2000 mAh Zellen / 15,48Wh (typisch)
Schnellladung: unterstützt die Schnellladeprotokolle SuperVOOC 2.0 (10V/6A), SuperVOOC (10V/6A), PD (9V/2A), QC (9V/2A) VOOC

Maße/Gewicht

Höhe: etwa 159,6 mm
Breite: etwa 72,5 mm
Tiefe: etwa 7,6 mm
Gewicht: etwa 172 g

Kamera

Hauptkamera:
- Ultraklare Dreifach-LDAF-Kamera
- 48 MP ultraklare Hauptkamera
- Sony IMX586
- 1/2,0″ Sensorgröße
- f/1,7 Blende
- 6P-Linse
- Autofokus (AF)-Motor
- Unterstützt Autofokus
- 4-in-1-Pixel-Binning
- Unterstützt die optische Bildstabilisierung (OIS)
- Ultra Steady Video
12 MP Ultra Weitwinkel Nacht Videokamera
- Sony IMX708-Sensor
- 1/2,43″ Sensorgröße
- f/2,2-Blende
- 6P-Linse
- 120° Sichtfeld
- Unterstützt Autofokus
- Ultra Steady Video Pro

13 MP Telekamera
- Blende: f/2.4
- 5P Linse
- Unterstützt Autofokus

Frontkamera:
- Selfiekamera
- Blende: f/2.4
- 5P Linse
- KI Verschönerung

Aufnahmemodus：
- Foto, Video, Panorama-Modus, Porträt, Nachtmodus, Zeitraffer-Fotografie, Zeitlupe, Experte.
Bildgröße: die Hauptkameras unterstützen eine Auflösung von bis zu 8000*6000 (HD-Modus) und 4000*3000 (normaler Modus), die Vorderkamera unterstützt eine Auflösung von bis zu 4928*6560.

Videoauflösung der Hauptkamera:
- 4K (30 fps)
- 1080p FHD (60 fps oder 30 fps)
- 720p HD (60 fps oder 30 fps)

Zeitlupe Video-Aufnahme
- 1080p FHD (120 fps)
- 720p HD (240 fps)

Selfie Kamera Video-Aufnahme:
- 1080p/720p (30 fps)

Display

Größe: 6.5” (diagonal)
Bildschirmrate: 92.1%
Auflösung: 2400 x 1080
Bildwiederholrate: bis zu 90 Hz
Berührungsabtastrate: bis zu 180 Hz
Farbraum: Lebhafter Modus 100% DCI-P3，135.65% sRGB / Sanfter Modus 73.72% DCI-P3, 100%sRGB
Pixeldichte: 402 PPI
Kontrastverhältnis: 5000000:1 (typisch)
Helligkeit: 500 nits (typisch), 800 nits (Maximum im Sonnenlicht), 1100 nits (Spitze)
Panel: AMOLED

Konnektivität

5G Dual SIM
Frequenzen:
- 2G: GSM 850/900/1800/1900 MHz
- 3G: WCDMA-Bänder 1/2/4/5/6/8/19
- 4G: TD-LTE-Bänder 38/39/40/41
LTE-FDD-Bänder 1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/26/28/32/66
5G: unterstützt nur den NSA-Modus; 5G NSA n40/78
Nachträglicher OTA-Upgrades: 5G NSA 1/3/5/7/28
SIM-Karten-Typ: Nano-SIM/Nano-USIM
GPS: eingebautes GPS/A-GPS/Beidou/Glonass/GALILEO
Bluetooth-Übertragung: Bluetooth 5.1
WLAN-Funktion: Wi-Fi 2,4 GHz, Wi-Fi 5 GHz, Wi-Fi Display
OTG: unterstützt
NFC: unterstützt

Sensoren