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Freitag, März 29, 2024

Review – Swytch Bike – Verpasst eurem alten Drahtesel ein Upgrade

In der heutigen Zeit sind E-Bikes nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile muss man schon fast suchen, um ein herkömmliches Fahrrad zu finden. Aber auf der anderen Seite gibt es noch genug Leute mit einem konventionellen und auch guten Fahrrad, welches man ungern hergeben möchte. Um mit dem geliebten Drahtesel einen Schritt in Richtung E-Mobilität zu machen, gibt es eine sehr gute Alternative aus London, namens Swytch Bike.

Als ich vor einigen Monaten durch ein Werbevideo auf das System aufmerksam geworden bin, war mein Interesse geweckt, meinem mittlerweile über 30 Jahre alten Fahrrad ein Upgrade zu verpassen.

Swytch Bike, wer und was steckt dahinter?

2017 entstand beim heutigen CEO und Mitbegründer Oliver Montague die Idee des ursprünglichen Swytch E-Bike Kit-Konzept: ein Upgrade, um dein vorhandenes Bike in ein praktisches E-Bike umzubauen. Dabei standen mehrere Punkte im Fokus, es sollte einfach, günstig, effizient und für nahezu jedes Fahrrad umsetzbar sein. Mit dem Gedanken nahm es seinen Anfang. Wer weitere Informationen zum Unternehmen haben möchte, hier der Link zur offiziellen Homepage.

Für wen ist ein Switch Bike das Richtige?

Nahezu jedes gängige Fahrrad ist für ein Upgrade mit Swytch Bike geeignet. Besonders Liebhaber ihres älteren Fahrrads (ja, das trifft auch auf mich zu) würde es in der Seele weh tun, ihren treuen Begleiter gegen ein E-Bike zu tauschen. Was liegt denn da näher, als ein ungerade um alt bekanntes ein bisschen zu modernisieren? Zusätzlich ist natürlich der Kostenfaktor ein großes Kriterium, welches besonders zur heutigen Zeit nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ein neues E-Bike kostet gerne mal mehrere Tausend Euro und selbst wenn man zu einem günstigen NoName Produkt greift, ist man dennoch ganz schnell im 4-stelligen Bereich und dann hat man meistens schon veraltete Technik unterm Sattel. Die Verfügbarkeit ist auch in der aktuellen Zeit keine Selbstverständlichkeit und muss oft mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate auf sein Wunschmodell warten. Aufgrund der hohen Nachfrage ist ein Swytch Bike Umbau zwar auch nicht immer sofort verfügbar, aber definitiv eher es als ein neues E-Bike.

Welche technischen Daten eures Fahrrads benötigt ihr, wenn ihr euch für einen Umbau entscheidet?

Bevor ihr euch an die Bestellung macht, solltet ihr im Vorfeld ein paar Maße von eurem Fahrrad besorgen.

  • Rahmengröße, wie viel Zoll hat euer Fahrrad?
  • Verfügt es über Scheiben oder Felgenbremsen?
  • Breite der Gabel
  • Durchmesser der Achse

Erst mit diesen Daten könnt ihr sicher sein, dass die Fachleute bei Swytch Bike die richtigen Dinge für euch zusammenstellen und ihr das passende Equipment erhaltet.

Die Maße sind schnell und einfach zusammen gesucht und abgemessen, das einzige Maß, welches vielleicht nicht so einfach zu ermitteln ist, ist der Durchmesser der Achse. Besorgt euch am besten einen Messschieber oder fragt im Fachhandel nach. Achtung! Verlässt euch nicht unbedingt auf Google und prüft die Maße wirklich an eurem Rad, nichts wäre in dem Fall schlechter, als wenn ihr von falschen Maßen ausgeht.

Von Hand zusammengestellt und verschickt!

Nachdem ihr eure Bestellung abgeschlossen habt, wird das Team von Swytch Bike aktiv und stellt DEIN Umbaukit zusammen. Aufgrund der Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten werden die Pakete nicht einfach aus einem Regal gezogen, sondern von Hand gepackt. Ein kleiner Zettel lag bei mir ebenfalls dabei, von dem Mitarbeiter, der es zusammengestellt hat (In meinem Fall: Danke Martin!)

Bevor es losgehen kann, auf die erste Tour, gehen wir ans Auspacken und den Umbau. Der Lieferumfang ist auf den ersten Blick überschaubar und wir machen uns ans Werk.

Mit dabei sind:

  • Vorderrad mit dem 250W Antriebsmotor in der Ache
  • Bedienelement
  • Akku
  • Ladegerät
  • Akkuhalterung
  • Impulsgeber und -nehmer
  • Diverses Befestigungsmaterial und Zubehör
  • Anleitung

Für den Umbau hatte ich glücklicherweise eine Werkstatt zur Verfügung und hatte mein Fahrrad optimal auf Augenhöhe, es geht aber auch ohne. Für das entsprechende Werkzeug müsst ihr aber selber sorgen, es ist aber auch nicht so viel erforderlich. Haltet für den Umbau folgendes bereit, einen Schraubenschlüssel um das Vorderrad zu montieren, einen Kreuzschraubendreher, einen Seitenschneider oder Schere für Kabelbinder und Aufziehhilfe für den Reifen.

Lasst den Umbau beginnen!

Als allererstes muss ich auf die Anleitung eingehen, die mir in englischer Sprache bei lag. Ich habe selten eine Anleitung gesehen, die so verständlich aufgebaut und bebildert ist, wie es Swytch Bike uns an die Hand gibt. Also keine Angst wenn ihr mit der englischen Sprache nicht ganz so vertraut seid, es ist trotzdem alles sehr verständlich mit Bildern beschrieben.

In meinem Fall habe ich mir einen neuen Mantel und Schlauch besorgt, da mein alter Reifen schon einige Kilometer und Jahre auf dem Buckel hat. Also, würde das neue Rad von Swytch Bike mit der neuen Sole bezogen. Ein Felgenband zum Schutz des Mantels ist bereits im Umfang enthalten, so können wir direkt durchstarten.

Beim Einbau bin ich auf ein kleines Problem gestoßen, welches aber nichts mit dem Umbaukit zu tun hatte. Die Lackschicht an der Achsaufnahme hat am Auslauf einen Lackläufer gehabt, der den Einbau erschwert. Für eine optimale Übertragung des Drehmoments zwischen Achse und Rad muss die Passung zwischen der Gabel möglichst genau sein und da war selbst dieser kleine Tropfen zu viel, dass sich das Rad nicht hat montieren lassen. Ein kurzer Einsatz eines Messers oder Feile hat in dem Fall geholfen. Solltet ihr versehentlich bis auf das Metall runter kommen, denkt bitte daran, hier für einen geeigneten Korrosionsschutz zu sorgen.

Achse fest, Check! Bremse? Kommt jetzt…

Da mein Rad nicht über eine einfache Felgenbremse verfügt, folgt jetzt die Einstellung auf die neue Felge. Wenn eure Bremsbeläge noch in Ordnung sind, stellt ihr die Klötze bitte auf das neue Maß ein. Wenn ihr euch nicht sicher seid, lasst bitte im Anschluss einen Fachmann darüber schauen… und nicht nach dem Motto: Wer später bremst, ist länger schnell! Denn wenn hier die Einstellungen nicht passen, bremst euch die nächste Mauer und das tut weh.

Jetzt müssen wir noch dafür sorgen, dass der Drehimpuls der Pedale übertragen wird. Dies geschieht über eine Scheibe mit Metalleinsätzen und einen entsprechenden Aufnehmer, der die Signale an das Steuergerät weitergibt. Hierfür ist es nicht notwendig, die Pedale zu demontieren, achtet nur darauf, wie der Ring montiert wird. Die Anleitung gibt durch die Bilder eine genaue Beschreibung an, wie alles an Ort und Stelle zu sitzen hat. Die zweiteilige Scheibe wird um die Achse gelegt und durch eine Spange fixiert. Zu guter Letzt legen wir den Ausleger am Pedalarm an und befestigen diesen durch die mitgelieferten Kabelbinder.

Um die Drehung der Pedale nun übertragen zu können, wird der Impulsnehmer am Rahmen befestigt. Der markierte Bereich dieses kleinen Bauteils muss sich mit dem Einlegen am Pedal Kranz decken. Auch hier kommen wieder die reichlich vorhandenen Kabelbinder zum Einsatz. Um den Abstand zwischen der Scheibe und dem Impulsnehmer einzustellen, könnt ihr am letzteren eine Feinjustierung vornehmen. Schraube gelöst, Abstand eingestellt, Schraube fest, fertig… kein Hexenwerk.

Im nächsten Schritt folgt die Aufnahmeeinheit für den Akku. Dieser wird einfach zentral am Lenker montiert. Für verschiedene Durchmesser sind entsprechende Adapter beigefügt, achtet darauf, dass die Kabel an der Rückseite gut erreichbar sind, um im Nachgang beim Anschließen keine Probleme zu bekommen.

Leider fehlen solche Adapter zur Montage des Bedienelements und so musste ich leider in meinem Fall ein wenig improvisieren und das Bedienteil an die Lenkstange setzen. Ist nicht schön, da man hier das Display nicht gut lesen kann, aber es funktioniert erstmal. Vielleicht steige ich noch auf einen anderen Lenker,mit passendem Durchmesser um. Hier wäre durchaus Potential für Verbesserungen in dem das Bedienteil ebenfalls für größere Durchmesser geeignet wäre.

Zu guter Letzt wird noch alles mit dem Akkuhalter verbunden, der als zentrales Element alle Anschlüsse hat. Durch farbig gekennzeichnete Anschlüsse ist ein Verwechseln ausgeschlossen. Sehr positiv ist auch, dass alle Verbindungsstellen mit wasserfesten Steckern ausgestattet sind und diese vor allen Witterungsumständen geschützt sind.

Akku laden und los!

Um den Akku zu laden, ist dem Lieferumfang ein sehr robustes Ladegerät beigelegt. Dieser ist mit verschiedenen Steckern für die UK, EU und USA erhältlich. Bei meinem Kit war leider ein UK Stecker dabei, aber durch die Verwendung eines 2-Pin Steckers, den man in so gut wie jedem Haushalt findet, ist das Ladegerät auch hier nutzbar und auf 230V ausgelegt.

Eine Leuchtdiode am Ladegerät gibt euch Auskunft über den Ladezustand des Akkus. In Bezug auf die Reichweite stehen euch 2 verschiedene Akkukapazitäten zur auswahl. Der kleine Akku mit 90 Wh für etwa 15 km und der große mit 180 Wh für bis zu 30 km. Wobei die Laufzeit natürlich stark von eurem Fahrverhalten abhängig ist.

Mit dem voll geladenen Akku geht es zur ersten Probefahrt.

Der Akku wird einfach in die Halterung gelegt und über eine Hebelmechanik fixiert und der Stromkreis geschlossen. Bevor es aber losgeht, wird das Ganze am Bedienteil eingeschaltet.

Das Bedienteil ist mit einem kleinen Display und vier Tastern ausgestattet.

An der Oberseite befindet sich ein gelber Knopf, der das System ein- beziehungsweise ausschaltet.

Die beiden Taster mit den Pfeilen nach oben und unten sind die Wahlschalter zum Einstellen des gewünschten Unterstützungsgrads.

Der Taster mit der Kennzeichnung M lässt euch durch die unterschiedlichen Displayanzeigen schalten.

  • Geschwindigkeit
  • Kilometerstand
  • Tageskilometer

Am Anfang hatte ich ein wenig Bedenken bezüglich des Antriebsprinzips am Vorderrad, der besonders bei nassem Wetter oder leicht rutschigem Untergrund zu Problemen führen könnte. Diese Angst wurde mir aber sofort nach wenigen Metern genommen. Ja, trotzdem solltet ihr aufpassen, wenn die Witterung nicht optimal ist. Meine Bedenken stützen sich da auf das grundlegende System eines autark stehenden Antriebs, der hier vorliegt. Prinzipiell funktioniert es ja so, dass das Vorderrad angetrieben wird, sobald ich über einen Drehimpuls der Pedale loslege. Genau so funktioniert es auch, aber nach kurzer Zeit und vor allem beim ersten richtigen Anstieg stellte sich dann heraus, dass es nicht reicht, einen kleinen Gang einzulegen und einfach nur wie wild zu strampeln, um schnell den Berg hochzukommen. Das mag auf gerader Strecke bedingt funktionieren, aber nicht am Berg, hier ist der Motor auf eure aktive Mithilfe angewiesen.

Mit einem Drehmoment von 40 Nm leistet der Motor in flachem Gebiet ohne hohen Kraftaufwand seine Dienste, sobald ihr einen Abstieg vor euch habt, sind diese aber auch schnell am Limit und ist auf euch angewiesen. Dazu kommt es selbstverständlich auch auf euer Gewicht an, bei einer Person mit 50 kg hat der Antrieb selbstverständlich weniger zu arbeiten als bei Jemandem mit 90 kg.

Die Unterstützung ist vor allem beim Anfahren und am Berg deutlich zu spüren. Bergaufpassagen, die ich in meiner Testphase absolviert habe, hätte ich vorher geschoben, sehr viel mehr Zeit benötigt oder ich hätte oben ein Sauerstoffzelt benötigt. Und ja, meine Frau hasst mich jetzt… ein wenig, zumindest ,wenn ich eine Radtour vorschlage.

Die jeweiligen Stufen der Unterstützung könnt ihr dabei ganz bequem zu jederzeit wechseln. Egal ob ihr schnell, langsam, bergauf, bergab oder einfach auf gerader Strecke unterwegs seit. Im flachen Gelände kam ich ganz bequem auf eine konstante Geschwindigkeit von 20 km/h, wobei die Unterstützung auch bis 25 km/h greift. Wie bereits oben geschrieben ist vor allem das Anfahren und erreichen einer für sich angenehmen Geschwindigkeit sehr angenehm. Aber auch wenn es einfach vonstatten geht, benötigt auch das Swytch Bike ein paar Impulse am Pedalwerk um starten zu können und so auf Touren gehen zu können. Ach ja, rückwärts treten oder mit den Pedalen pendeln funktioniert nicht 😉

Akkulaufzeit, schwieriges Thema… kommt aber auch auf das gefahrene Streckenprofil an. Mir steht der Akku mit 90 Wh zur Verfügung und dieser sollte eigentlich bis zu 15 km ausreichen. Bei meinen Touren mit voller Unterstützung, bin ich leider immer nur knapp an die angegebene Laufleistung gekommen… Ok, der Antrieb muss bei mir auch ein wenig mehr leisten als bei jemandem mit einem durchschnittlichen “Normalgewicht”. Wer ein bisschen sparsam an die Sache ran geht, wird aber auch die Strecke erreichen. Dafür heißt es ja auch “bis zu”, wie es bei jedem anderen Angaben von Laufzeiten nun mal ist, wird hierbei immer vom optimalen Bedingungen ausgegangen. Mein Auto hat auch nie die angegebenen 6,5 Liter auf 100 km geschafft (bergab mit Rückenwind vielleicht). Alle diese Faktoren können eure Laufzeit reduzieren:

  • Streckenprofil
  • Gewicht des Fahrers
  • Extragewicht durch Zuladung
  • Häufiges Anfahren
  • Wahl der Unterstützungsstufe oder Wechsel zwischen den Stufen
  • Unwegsames Gelände
  • Und einiges mehr.

Beschwert euch also nicht, wenn der Akku nur 9,7km hält, wie bei meiner ersten Runde. Diese Runde war aber auch direkt ein Härtetest, der es in sich hatte. Ich habe nahezu alle 2 Minuten die Stufe gewechselt und neben Straßen und Radwegen auch Feld, Wald und Wiesen mit dem Bike erkundet.

Bei weiteren Fahrten bin ich aber mit mehr Gleichmäßigkeit in meinem Fahrverhalten um einiges weiter gekommen und habe die Unterstützungsstufe zeitweilig auch auf Null geregelt, um den Akku zu schonen, wenn er nicht erforderlich ist. Bei Gegenwind und leichten anstiegen habe ich den Antrieb zugeschaltet und mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit auch ohne weiteres eine Runde um den Ort drehen können, die sich auf etwa 17 km beläuft.

Ganz besonders lohnt es sich für Leute die täglich kleinere Strecken zurücklegen oder für jene, die für kleinere Besorgungen aus Bequemlichkeit lieber auf Auto umsteigen (zu denen ich mich auch zähle).

Die Verarbeitung ist bei allen Einzelteilen sehr hochwertig, auch die Kunststoffteile am Tretlager, die ich erst ein wenig als Schwachstelle vermutet habe, sind sehr stabil ausgelegt. In Bezug auf die Qualität kann ich bei keinem der Bauteile etwas beanstanden, bis auf den Umstand, dass die Befestigung der Steuereinheit nicht für einen Lenker mit einheitlichem Durchmesser geeignet ist, hier steckt noch ein wenig Verbesserungspotential.

Schaut für weitere Details gerne auf der Seite von Swytch Bike vorbei.

Review – Swytch Bike – Verpasst eurem alten Drahtesel ein Upgrade
7.5
Design
9
Verarbeitung
9
Features
8.5
Zielgruppe
8.5
Preis Leistung
Gesamtwertung 8.5 / 10
Unser Fazit
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Swytch Bike Umbau und kann es jedem empfehlen. Der Umbau ist mit ein wenig Geschick kein Hexenwerk und mit etwa 1,5 Stunden dauert das Prozedere auch nicht zu lange. Selbstverständlich kann ein Umbau mit einem richtigen E-Bike nicht mithalten, wenn es um die Reichweite geht, aber für die kleinen alltäglichen Touren und Ausflüge bietet Swytch Bike eine preisgünstige Alternative für sein vorhandenes Fahrrad. Für eine optimale Nutzung der Reichweite muss natürlich auf die Fahrweise geachtet werden und die Angaben laut Hersteller sind wie immer nur Richtwerte und keine Garantie. Verpasst eurem geliebten Bike ein Upgrade und macht es zu einem Swytch Bike.

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Aktualisiert am 10. März 2024 17:37
Christian Kleinheider
Christian Kleinheiderhttps://www.twitch.tv/garfield_topgamingnews
Ich heiße Christian und mit meinen Baujahr ´81 gehöre ich zu den älteren Eisen der Gamer, wobei ich damit aber immer noch nahe am europäischen Altersdurchschnitt liege :) Ich lebe mit meiner kleinen Familie (meiner Frau, meinen Töchtern und ner Hand voll Haustieren) im Osnabrücker Land. Meine Leidenschaft zum Zocken fing Weihnachten 1990 mit dem Urgesteine der Konsolen, dem Game Boy an. Und mit den Jahren habe ich so einige Konsolen und Computersysteme durch, C64, SNES, N64, GC, WII, PS1, PS2, PS3, XBOX ONE S und PC. Bei den Spielen selbst hatte ich nie ein eindeutiges Genre dem ich nachgehe, es gab seine Phasen aber nie einen roten Faden der sich durchgezogen hat. mal waren es die J´n´R, dann Sport (von FiFA, NBA, NHL), denn Rennsport Spielen (GT, F1,...), Shooter, RPs, MMORPG, EZStrategie, Aufbausimus,... die Liste könnte ich ewig weiter führen. Nur MOBAs haben mich nie wirklich fixen können. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Wenn ihr Interesse habt dürft ihr mich gerne adden. Bei Twitch bin ich auch zu unterschiedlichen Zeiten unterwegs und würde mich über einen follow freuen. Twitch: Garfield2808 Steam : Chris2808 Origin: chris28081 GuildWars: christian.5724 XBOX: Garfield288

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