Sie unterstützen einen kosteneffizienten Lebensstil und tragen zur Akzeptanz erneuerbarer Energien bei: Balkonkraftwerke sind gekommen, um zu bleiben und bieten allen, die ihren Strom selbst erzeugen möchten, eine unkomplizierte Lösung. Die kleinen Solaranlagen sind schnell installiert, benötigen keine großen Umbauten und passen auf fast jeden Balkon. So machen sich Nutzer unabhängiger von steigenden Strompreisen und leisten zudem einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – das ganze Jahr hindurch. Haier Energy zeigt, warum es sich auch im Winter lohnt, auf die innovativen Mini-Solaranlagen zu setzen und erklärt zudem, welche lokalen Förderungen speziell in München genutzt werden können.
Eine sinnvolle Investition – all year long
Die Vorteile liegen auf der Hand: Bis zu 800 Kilowattstunden pro Jahr können mit Hilfe eines Balkonkraftwerkes in das hauseigene Stromnetz eingespeist werden. Je nach Ausrichtung, Neigungswinkel und Sonneneinstrahlung entspricht das etwa zehn bis 20 Prozent des durchschnittlichen Stromverbrauchs in einem Zwei-Personen-Haushalt – ein Anteil, der sich durchaus sehen lassen kann. Nicht zu vernachlässigen ist zudem der Beitrag, den die Anlagen zur allgemeinen Reduktion der CO2-Emissionen leisten.
Und: Wider der landläufigen Meinung funktionieren die Lösungen auch, wenn die Tage im Winter kürzer werden und die Sonne weniger intensiv scheint. Moderne Solarmodule sind so effizient, dass sie selbst bei diffusem Licht und niedrigen Temperaturen Strom produzieren. Vielmehr können reflektierender Schnee und Kälte die Effizienz der Anlagen sogar verbessern. Und gerade in den Wintermonaten, wenn die Strompreise häufig steigen, hilft jede selbst erzeugte Kilowattstunde beim Sparen. Dank intelligenter Batterielösungen, beispielsweise einem bidirektionalen Speicher, lassen sich Erträge zudem noch besser nutzen. Sie bieten die Möglichkeit, Stromspitzen aufzufangen und überschüssige Energie zu speichern. So wird jede Sonnenstunde in nutzbaren Strom verwandelt.
Förderungen auf lokaler Ebene
Dank der Leistungsfähigkeit der modernen Mini-Solaranlagen amortisieren sich die Anschaffungskosten oft schon nach wenigen Jahren. Noch schneller geht es, wenn eines der vielen Förderprogramme genutzt wird. Einzelne Bundesländer und immer mehr Städte bezuschussen den Kauf und die Installation eines Balkonkraftwerkes. Je nach Wohnort stehen Mieter:innen sowie Eigentümer:innen verschiedene Optionen zur Verfügung.
Für Privatpersonen mit Wohnsitz in München unterstützt die bayerische Landeshauptstadt beispielsweise die Anschaffung eines sogenannten Stecker-Solar-Gerätes mit bis zu 320,00 Euro (0,40 Euro pro Wp). Maximal werden hier 50 Prozent der förderfähigen Investitionskosten übernommen, Speichermodule einbezogen. Bares Geld für alle Münchner:innen, die damit gleichzeitig zur Klimaneutralität der Stadt bis 2035 beitragen. Der Antrag kann über das städtische Förderportal gestellt werden, wichtig ist die Einreichung vor dem Kauf.
Innovative Lösungen wie das smarte Solarsystem Lumenia oder das All-in-One-System Gloria von Haier Energy bieten simple Installation, unkomplizierte Bedienung und durchdachte, leistungsstarke Technologien, die Haushalte 12 Monate im Jahr mit einer nicht zu vernachlässigenden Menge an selbsterzeugtem Strom unterstützen. Immer mehr lokale und regionale Fördertöpfe sorgen zudem dafür, dass sich die Investitionen in kürzester Zeit rechnen. Worauf also warten?

