Während im vergangenen Jahr immer wieder der Name auftauchte, wurde es schließlich einige Zeit ruhig um Kursk. Dabei sollte der Titel, der sich um das gleichnamige U-Boot dreht, doch bereits 2017 erscheinen. Aber daraus wurde offensichtlich nichts.
Lebenszeichen gesichtet
Allerdings macht eine gerade aufgetauchte Pressemitteilung Hoffnung. Denn daraus geht hervor, dass das Spiel zumindest in diesem Jahr für PlayStation 4 erscheinen soll.
Zur Handlung: Ihr übernehmt die Rolle eines Mitglieds der Besatzung des atomgetriebenen russischen U-Bootes K-141 Kursk, das im August 2000 sank. Die gesamte Besatzung kam dabei in der Barentssee ums Leben.
Laut der Angabe der Entwickler erhaltet ihr eine „Abenteuer-Dokumentarfilm“-Erfahrung, in der ihr als Spion versucht, Informationen über die Shkval-Torpedos des Schiffes zu entwenden. Das soll in etwa zehn Stunden dauern, eine durchaus ordentliche Spielzeit.