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Freitag, April 19, 2024

Gaming-Gürtel Feelbelt unterstützt das neue VR-Headset Pico Neo 3 Link für neue Wahrnehmungsdimensionen bei VR Experiences

Der Gaming-Gürtel Feelbelt des gleichnamigen Potsdamer Start-Ups unterstützt ab sofort das soeben angekündigte VR-Headset Pico Neo 3 Link der ByteDance-Tochter Pico Interactive. Vor allem im VR-Gaming- und -Musik-Bereich kann der Feelbelt sein volles Potential ausspielen und die virtuellen Erlebnisse um eine zusätzliche Dimension erweitern. Mit Hilfe von haptischem Feedback gibt der Feelbelt das gesamte Frequenzspektrum des menschlichen Gehörs von 10 bis 20.000 Hz wieder. Nicht nur tiefe Bassfrequenzen, sondern selbst hohe Töne werden am Körper fühlbar, die VR Gamer erleben durch die Integration des Tastsinns eine völlig neue Sphäre der Wahrnehmung: Detonationen, Erschütterungen, Sprünge etc. im Game gehen im wahrsten Sinne des Wortes direkt unter die Haut. Mehr Immersion in einem VR-Spiel geht nicht: Content wird nicht mehr nur mit den Augen und Ohren, sondern jetzt auch mit der Haut wahrgenommen. Der Feelbelt überträgt durch zehn integrierte Impulsgeber den Sound eines Games, eines Films oder eines Songs direkt auf den Körper (Haptic Feedback 2.0). Die intelligente Software ist dabei in der Lage, jegliches Audiosignal entsprechend umzuwandeln. Die User verbinden den Feelbelt einfach durch ein 3,5 mm Klinkenkabel oder per Bluetooth mit der Pico Neo 3 Link.

Virtual Reality, die unter die Haut geht

Die innovative Software ist das Herzstück des Feelbelts: Sie wandelt den digitalen Content so um, dass man ihn haptisch wahrnehmen kann. Die Software analysiert die Tonspur des jeweiligen Audio-Inputs (bspw. Games, Musik, Filme, etc.). Dabei ist sie in der Lage, viele verschiedene Tonsignale gleichzeitig und unterschiedlich auf den Körper zu übertragen. So spürt man z.B. die Hintergrundmusik und eine Explosion im Film gleichzeitig und an verschiedenen Stellen des Bauches. Menschen mit einer Hörschädigung erhalten so erstmals die Chance, Sound in seiner ganzen Bandbreite wahrnehmen zu können.

Feelbelt punktet besonders mit dem hohen Frequenzumfang. Die Impulsgeber auf der Innenseite des Gürtels verteilen dabei den Sound als Körperschall und sorgen damit für ein haptisches Empfinden. Angeschlossen wird der bequeme Gürtel (erhältlich in zwei Größen: Size 1 mit 72 bis 110 cm oder Size 2 mit 110 bis 150 cm Bachumfang) einfach entweder über das mitgelieferte Audiokabel oder Bluetooth. Ein eigener Akku sorgt mit sechs Stunden für eine hohe Laufzeit, der ein paar spannende Gaming-Sessions spürbar macht. Gesteuert wird der Gürtel über einen kleinen Joystick an der Vorderseite, er sorgt für die Regelung der Laustärke oder der Intensität der Vibration. Aufgeladen wird der Akku über den USB-C-Anschluss.

„Wir freuen uns, dass Pico mit der Neo 3 Link ein Consumer VR-Headset in Europa auf den Markt bringt und damit für noch mehr Dynamik VR-Markt sorgen wird“, erklärt Benjamin Heese, CEO der Feelbelt GmbH. „Die hohe Rechenleistung der Pico Neo 3 Link als Standalone oder als PCVR Headset ermöglicht es, mit unserem Feelbelt die Immersion der virtuellen Realität zu einer einzigartigen Erfahrung zu machen. Wer einmal VR mit haptischem Feedback erlebt hat, wird das nicht mehr missen wollen. Bei der Kombination von Feelbelt und Neo 3 Link spüren Gamer den Sound der Games intensiv und sind beim Spielen noch mehr drin als vorher. Auch Musik oder Filme werden durch den Gürtel ganz anders wahrgenommen als vorher. Das bequeme Tragen und die hohe Akkulaufzeit sorgen für mehrere Stunden Spaß.“

Preise und Verfügbarkeit

Der Feelbelt ist für eine UVP von 299.- EUR (inkl. MwSt.) online und bei führenden Fachhändlern erhältlich.

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Michael Barkow
Michael Barkowhttps://www.twitch.tv/gutertag_streaming
1989 erblickte ich das Licht dieser Welt - und bereits 1998 entdeckte ich das Zocken; damals noch mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot von 1996. Seitdem bekommt mich die Gamingwelt nicht mehr los. 2005 begann dann für mich die Reise in World of Warcraft und die MMO-Szene hatte mich begeistert. Seitdem habe ich vieles gesehen und erlebt und hüpfe immer mal wieder von einem zum anderen MMO, da ich es nie ganz sein lassen kann. Mit meiner 2015 geborenen Tochter habe ich aber etwas gefunden, dass noch mehr Interesse und Begeisterung weckt. Da das Leben mit Familie tagsüber fesselt, habe ich das Streamen und Zocken am Abend für mich entdeckt. Somit bekommt das Zocken weiterhin seinen Platz in meinem Alltag.

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